Lübecker Weihnachtsmarkt

Der Klassische

Rund um das Lübecker Rathaus erwartet dich stimmungsvoller Weihnachtstrubel und Budenzauber.

Folge beim gemütlichen Bummeln einfach dem Lichterglanz. Unzählige Weihnachtssterne, Lichterketten und geschmückte Tannenbäume sorgen für zauberhafte Winterstimmung. In der klaren Winterluft duftet es nach gebrannten Mandeln, Mutzen und Glühwein. Es gibt Bratwürstchen und viele andere Leckereien. An zahlreichen Ständen wartet weihnachtliches Kunsthandwerk in seiner ganzen Vielfalt: klassischer Christbaumschmuck und Spielzeug, aber auch regionale Produkte und außergewöhnliche Geschenkideen. In der UNESCO-Welterbestätte Lübeck hat der Weihnachtsmarkt eine lange Tradition. Er wurde bereits 1648 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Die historischen Gebäude bilden heute die perfekte Adventskulisse für das vorweihnachtliche Treiben auf dem Markt.

Informationen

Unsere Handelshütten

In der Breiten Strasse

Aufgabe war es, in serieller Bauweise 10 Handelshütten zu planen, die von Händler:innen in der unteren Breiten Straße gemietet werden können. Eine weitere Anforderung war die Transportmöglichkeit auf LKW, verbunden mit weitgehend definierten Abmessungen.

Die 10 Hütten stellen mit ihrer Form und Gestaltung im Konzert der vielen kleinen und großen Hütten des Weihnachtsmarkts einen individuellen, wiedererkennbaren Typus dar.

Der diagonal verlaufende First des Satteldaches führt zu einer auffälligen Silhouette der Hütte. Das Satteldach mit einem Schornstein macht die Hütte zu einem „Haus“.

Die Handelshütten erhalten eine ganz eigene, einzigartige Gestaltung, die der unteren Breiten Straße als Marke dauerhaft eine Wiedererkennung gibt.

In Material, Form und Farbigkeit stehen die von nordischem Design inspirierten Bauten im leichten formalen Kontrast zu den üblichen Markthütten, bleiben aber erkennbar Teil der bekannten „Weihnachtsmarkt-Baukultur“.

Aufenthaltsorte schaffen

Je eine der Giebelseiten ist als Sitzfläche ausgebildet. Weitere Sitzhocker oder Feuertonnen können hinzugestellt werden und machen die Flächen zwischen den Hütten zu einem „Ort“, zu einem Treffpunkt mit Aufenthaltsqualität. Unattraktive Zwischen- und Restflächen werden so vermieden.

Hier kann man sich im Strom der Passant:innen ausruhen, Pause machen, dem Treiben zuschauen.

Während die Fassade in schwarzem Holz gestaltet ist, sind die Flächen, an denen die Menschen agieren – die Sitzecke und die Ladenflächen – in warmen Honigtönen gestrichen.

Bei aller seriellen Bauweise finden sich kleine Unterschiede an den Hütten: an den Fassaden finden sich 24 kleine Schaufenster, die zu Werbezwecken, als Ausstellungsflächen oder gemeinsam als urbaner Adventskalender verwendet werden können.

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