Barrierefreie
Vielfalt

Sehenswürdigkeiten

Als Stadt der kurzen Wege öffnet Lübeck auch Personen mit Gehbehinderung, allen mobilitätseingeschränkten oder im Rollstuhl sitzenden Menschen sehr gern seine Tore. Folgende Sehenswürdigkeiten ermöglichen dir einen behindertengerechten Zugang, d.h. sie sind mit dem Rollstuhl komplett oder mit Einschränkungen erlebbar.

    Stadtführungen

    Rasenfläche vor dem Holstentor

    Falls du als mobilitätseingeschränkter Gast nicht individuell unterwegs sein möchtest, empfehlen wir dir, die Lübecker Altstadt mit einem erfahrenen Guide zu entdecken. Buche eine ganz auf deine Bedürfnisse und Wünsche zugeschnittene Stadtführung.

    Kontakt:
    Tourist-Information am Holstentor

    Lübeck zum Anfassen

    Lübecker Bronzemodell auf dem Marktplatz

    Auf dem Marktplatz findest du ein Bronzemodell, mit dem du die Altstadt-Strukturen ertasten kannst. Die bronzene Stadtinsel zeigt die Innenstadt mit ihren historisch gewachsenen Straßen und Bauwerken. Erstellt wurde das Stadtmodell vom Bildhauer Egbert Broerken, der bereits ähnliche Modelle mit Liebe zum Detail hergestellt hat. Das Lübecker Stadtmodell hat ein Format von 1,80 mal 1,20 Meter und beinhaltet viele Details, die erfühlt und ertastet werden können.

    Hafen- und Kanalrundfahrt

    Die Lübecker Altstadt lässt sich auch vom Wasser aus bestaunen.

     

    Quandt Linie Lübeck

    Die Abfahrt an den Holstentorterrassen (an der Obertrave) ist barrierefrei. Es ist allerdings eine Stufe zu überwinden.

    Da die rollstuhlfreundlichen Schiffe nicht täglich und zu wechselnden Uhrzeiten im Einsatz sind, bitten wir dich, dich mindestens einen Tag vorher telefonisch anzumelden.

    Mai-Sept.: täglich 10-18 Uhr, jede halbe Stunde, in der Vor- und Nachsaison reduzierte Abfahrtzeiten

    Tel 0451 77799, 0451 73884, 0451 705819

    Wheelmap

    Dieser Dienst ist eine Karte zum Finden und auch zum Markieren rollstuhlgerechter Orte. Auf der Website und in der kostenlosen Wheelmap-App werden Orte und Sehenswürdigkeiten nach einem Ampelsystem dargestellt: von grün für “voll rollstuhlgerecht” über gelb für “teilweise rollstuhlgerecht” bis zu rot für “nicht rollstuhlgerecht“.