SÜSSE TRÄUME SIND IM SCHLAFSTRANDKORB GARANTIERT
Es ist ein magischer Moment, wenn sich die ersten zartrosa Lichter der Morgendämmerung am Horizont abzeichnen und der Strand in Travemünde in taufrische Morgendämmerung getaucht wird. Die Möwen stimmen ihr maritimes Konzert an, ein neuer Tag im echten Norden beginnt.
Den perfekten Sonnenaufgang am Ostseestrand können Gäste in Travemünde seit 2016 eingekuschelt in weiche Bettwäsche mit einem Becher Kaffee in der Hand genießen – in einem der vier gemütlichen Schlafstrandkörbe. Sie stehen an der Strandpromenade auf dem breiten Sandstrand mit direktem Blick auf das Meer.
Es ist der ultimative Kindheitstraum, eine Nacht am Strand unter dem klaren Sternenhimmel zu verbringen. Hier in der Lübecker Bucht wird dieser Traum nun wahr – und zwar mit einem Komfort, wie ihn sonst nur ein Bett daheim oder im Hotel zu bieten hätte. Denn wer möchte nach einem schönen Strandtag mit Bad in der Ostsee, viel Sonne und noch mehr Entspannung schon gerne Richtung Heimat oder Urlaubsunterkunft abreisen? Da lässt sich der Tag lieber bei einem Glas Rotwein vor Ort am Meer ausklingen, mit den Füßen im Sand und dem Rauschen der Wellen im Ohr – das ist Glück pur.
Der Schlafstrandkorb ist 1,40 Meter breit und ausgestattet mit flauschigen Kissen und dicken Bettdecken, romantischer Beleuchtung, einer Flasche Wasser für die Nacht und einer kleinen abendlichen Lektüre. Eine Persenning kann komplett über der Liegefläche geschlossen werden und schützt so vor Wind und Wetter. Zwei seitliche Bullaugen und die transparente Vorderseite der Persenning geben den Blick auf den Ostseestrand und das Meer auch bei zugezogener Abdeckung frei. Nachts können diese Sichtfenster selbstverständlich auch blickdicht verschlossen werden.
Morgens weckt nicht der Wecker, sondern die Natur – mit sanfter Morgenröte und Brandungsrauschen, Möwenkonzert und Kaffeeduft. Denn auf Wunsch wird ein komplettes Frühstück direkt am Schlafstrandkorb serviert. Tisch und Stühle stehen auf der kleinen Holzterrasse davor bereit – so darf der Tag gerne beginnen.
Frisch gestärkt und ausgeruht, erkunden Gäste anschließend die Umgebung. Travemünde hat viel zu bieten. Wer die Bucht einmal anders kennenlernen möchte, sollte einen ausgedehnten Spaziergang am Brodtener Steilufer unternehmen. Hier schuf die See im Laufe der Jahrhunderte ein raues, turmhohes Kliff. Auf der einen Seite schweift der Blick frei auf die Ostsee, die weißen Segel der Schiffe und auf „Dicke Pötte“, die aus Richtung Skandinavien nach Travemünde einfahren. Die Landseite gibt sich bunt mit leuchtenden Rapsfeldern im Frühjahr und blühender norddeutscher Flora am Wegesrand.
Und später zur Erfrischung wieder durch die Ostseewellen tauchen, sich von der Sonne wärmen lassen, oder vielleicht doch noch einmal eine Nacht im Schlafstrandkorb unter dem Sternenhimmel verbringen – der Abschied fällt so schwer.